Bewährtes, Tipps und Tricks

Wir haben in den letzten 15 Jahren mit vielen Offshore-Teams an Kundenprojekten gearbeitet. Einige dieser Projekte haben sehr gut funktioniert, andere waren für alle Beteiligten sehr mühsam. Missverständnisse, hohe Schätzungen, große Unterschiede in der Kultur und den Arbeitsmethoden zwischen Onshore- und Offshore-Standorten und oft eine sehr hohe Fluktuation des Personals.
Jordanien als Offshore-Standort ist unserer Meinung nach sehr gut geeignet, um Projekte zu einem guten Ende zu bringen. Ohne Frustration.
Warum glauben wir das? Durch unsere Kooperation mit der Deutsch-Jordanischen Universität haben wir Zugang zu sehr gut ausgebildeten Menschen, die mindestens ein Jahr in Deutschland verbracht haben und die deutsche Sprache sprechen. Diese Menschen sind Schlüsselpersonen in unseren Teams. Sie kennen die Arbeitsweise und die Erwartungen, die in deutschen und europäischen Tees zu finden sind, und sind in der Lage, diese in Jordanien umzusetzen.
Die geringe Zeitverschiebung von nur einer Stunde gewährleistet außerdem, dass die Offshore-Teams zu den üblichen Arbeitszeiten verfügbar sind.

Aber auch auf der Seite des Auftraggebers können Sie zum Erfolg des Outsourcing-Projekts beitragen. Hier sind einige Punkte, die sich in der Vergangenheit bewährt haben.

Persönlich treffen

Jordanien ist ein sehr schönes Land, das immer einen Flug wert ist.
Vor Ort können Sie die Teammitglieder kennenlernen und die Gastfreundschaft des Landes genießen. Kleinere Teamevents stärken den Zusammenhalt noch mehr.

Vor allem zu Beginn eines Offshoring-Projekts kann das Zusammentreffen mit dem Offshore-Team den Projektstart erheblich beschleunigen, da man sich schneller persönlich kennen lernt und die Anforderungen und Fähigkeiten des Gegenübers besser einschätzen kann. Fragen und Zweifel werden schnell geklärt, und am Ende kann das Team viel schneller und besser Ergebnisse liefern.

Offshore-Teams wie Onshore-Teams behandeln

Natürlich sollten Sie unabhängig davon, welches Team eine Aufgabe übernimmt, die gleiche Qualität erwarten. Stellen Sie jedoch sicher, dass das Offshore-Team Ihre Erwartungen kennt, alle notwendigen Informationen erhält und auch die Möglichkeit hat, rechtzeitig Feedback zu geben.
Da persönliche Treffen mit Mitgliedern der Offshore-Teams im normalen Arbeitsalltag entfallen, sind regelmäßige Videokonferenzen eine gute Option.
Definierte Kommunikationskanäle und Aufgabenmanagement-Tools unterstützen nicht nur den Informationsfluss, sondern helfen auch, eventuelle Engpässe und Unstimmigkeiten zu erkennen.

Dokumentation und Prozesse sind Ihre Freunde

Was kann ein Mitglied eines Offshore-Teams tun, um fehlende Informationen zu erhalten oder Antworten auf Fragen zu finden? Da er in der Regel ziemlich weit weg von den Mitarbeitern an Land arbeitet, sind seine einzigen Möglichkeiten Online-Meetings, E-Mails oder Telefonate.
Alle Varianten kosten Zeit und Effizienz. Wenn Ihre Prozesse und Anforderungen klar definiert und dokumentiert sind, werden die meisten Fragen in der Dokumentation beantwortet. Die Dokumentation stellt auch sicher, dass alle Mitarbeiter auf der Grundlage der gleichen Informationen arbeiten.